Donauring

Die Geburtsstunde des Donauring-Rennens …
…schlug 1949; bis 1954 fand es insgesamt viermal statt. Damals ließen sich bis zu 100.000 Zuschauer von den Motorsportassen aus Ingolstadt – Ewald Kluge, H.P. Müller und Siegfried Wünsche – und ihren Rennmaschinen an die Strecke locken. Geschwindigkeiten von über 140 km/h, spannende Rennen und auch spektakuläre Stürze zogen die Besucher in ihren Bann.
Verschärfte Sicherheitsvorschriften bedeuteten dann jedoch das Aus für den schwierig zu fahrenden, damals vier Kilometer langen Stadtkurs. Seit dem Donau-Ring-Revival 1999 findet das Rennen nur noch auf einem auf 1,6 Kilometer verkürztem Teilstück der ehemaligen Rennstrecke statt.
Heute gehören diese Straßen zu den Hauptverkehrsadern der Stadt.

Donauring Streckenskizze

Nachbericht 2009

Walter Röhrl sowie die ca. 25.000 Motorsportbegeisterten rund um den Donauring waren sich einig – die Quattros waren in ihrem Element. Den widrigen Witterungsverhältnissen, mit stellenweise ströhmendem Regen, trotzen die allradgetriebenen Boliden und brachten ihre gesamte Kraft auf die Straße. Ein ereignisreicher Tag an der historischen Rennstrecke mit sehr gut aufgelegten Rennfahrern, die sich gerne vom Publikum zu fahrerischen Showeinlagen verleiten ließen, geht im Rahmen der 100 Jahre Audi Feier zu Ende.

August „Gustl“ Hobl mit der „Singenden Säge“…
… war natürlich auch wieder mit am Start und demonstrierte, dass er die Lust am Motorradfahren bis heute nicht verloren hat.

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